Zeitschriften Abstracts

Herausgeber:
J. Blum (Frankfurt-Worms), M. Fuchs (Leipzig), H.-C. Jabusch (Dresden), M. Schuppert (Würzburg-Kassel)

Hinweise für Autoren und Autorinnen

Allgemeines

Die Fachzeitschrift „Musikphysiologie und Musikermedizin“ bietet die Möglichkeit, wissenschaftliche Originalarbeiten, Fortbildungs- und Übersichtsarbeiten zu veröffentlichen. Ausdrücklich willkommen sind Beiträge aus der Praxis. Zum Themenkreis gehören physiologische/ körperliche, psychologische/ psychosomatische und klinische Fragestellungen bei Musikerinnen und Musikern einschließlich präventiver und pädagogischer Aspekte. Die Auswahl der zur Veröffentlichung kommenden Beiträge trifft das Herausgeberteam in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen und einem künstlerischen Beirat. Die Inhalte dieser Publikationen müssen nicht die Meinungen des Herausgeberteams widerspiegeln.

Manuskripte

Die Manuskripte sollten in deutscher Sprache im Word-Format eingereicht werden und Titel und Abstract in englischer Sprache enthalten. Sie sollten formal und inhaltlich so durchgearbeitet sein, dass Änderungen in den Korrekturabzügen unnötig sind.

Titelblatt

Das Titelblatt enthält: Titel der Arbeit, Vor- und Nachnamen der Autorinnen und Autoren, Ort, die Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache (ca. 200 Wörter), fünf deutsche und englische Schlüsselwörter. Bitte geben Sie eine vollständige Korrespondenzadresse an: Titel, Vor- und Nachname, Klinik/Institut, Postadresse, E-Mail.

Literatur

Es werden nur im Text zitierte Arbeiten aufgeführt. Das Literaturverzeichnis sollte alphabetisch sortiert und nummeriert sein sowie 25 Literaturangaben nicht überschreiten. Im Text setzen Sie bitte die Nummern zu den Literaturverweisen in eckige Klammern, z. B. [2, 3]. Bei Büchern und Kapiteln in Buchbeiträgen geben Sie bitte den Verlagsnamen an, z. B. [1, 2].

Zeitschriftenbeiträge werden wie folgt zitiert: Sämtliche Autorennamen mit nachgestellten Initialen der Vornamen ohne Punkt: Beitragstitel. Titel der Zeitschrift (abgekürzt nach Index Medicus) Jahr; Band: Anfangs- und Endseitenzahl, ohne Punkt, z. B. [4]. Die Angabe der zitierten Seitenzahl erfolgt in der eckigen Klammer, z. B. [3; S. 195f.]. Internetseiten werden zitiert nach Autorennamen, Initialen, Titel, Zeitschrift, URL (Abfragedatum); Seiten ohne Autorenangaben erscheinen am Ende der Literaturliste [5, 6].

Literatur (Beispiele)

  1. Altenmüller E, Jabusch HC: Neurologie. In: Spahn C, Richter B, Altenmüller E (Hrsg): MusikerMedizin, Schattauer, Stuttgart 2011: 187–227
  2. Blum J: Medizinische Probleme bei Musikern,  Thieme, Stuttgart 1995
  3. Marstedt G, Möller H, Müller R, Samsel W: Musikergesundheit. Ergebnisse einer Befragung junger Musiker über Berufsperspektiven, Belastungen und Gesundheit. Schriftreihe zur Gesundheitsanalyse (39): St. Augustin 2005
  4. Schuppert M, Münte TF, Wieringa BM, Altenmüller E: Receptive amusia: Evidence for cross-hemispheric neural networks underlying music processing strategies. Brain 2000; 123: 546–559
  5. Walter U, Nöcker G, Plaumann M, u. a.: Memorandum zur Präventionsforschung –  Themenfelder und Methoden, Gesundheitswesen 2012 (74), www.thieme-connect.de/aejournals/ kooperation/81/1353585600077.pdf (18.03.2013)
  6. www.dgfmm.org (11.03.2015)

Abbildungen

Die Abbildungen sind auf das Notwendige zu beschränken. Bevorzugt werden Strichzeichnungen und statistische Graphiken, auch kontrastreiche Halbton-Abbildungen können gedruckt werden. Farbabbildungen werden nur in SW wiedergegeben. Bitte arbeiten Sie Abbildungen in den Text ein und schicken Sie diese außerdem auch als separate Bilddateien. Personenabbildungen bedürfen der Genehmigung.
(Unterschrift).

Gendersensible Sprache

Bei der Erstellung des Manuskripts ist auf gendersensiblen Sprachgebrauch zu achten. Dies soll vor allem erfolgen durch

  • die Verwendung geschlechtsneutraler Bezeichnungen (z.B. Studierende)
    und/oder
  • die Beidnennung weiblicher und männlicher Formen (z.B. Flötistinnen und Flötisten).
    Bei der Erstnennung im Text muss jeweils die weibliche und männliche Form verwendet werden. In Abwägung mit dem Lesefluss kann im Folgetext auf Beidnennung verzichtet und das generische Maskulinum verwendet werden.
    Im Titel ist die Verwendung des generischen Maskulinum im Einzelfall möglich, sofern der Begriff im nachfolgenden Text erscheint und dort in weiblicher und männlicher Form genannt wird.

Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir keine typografischen Genderzeichen. Eine Fußnote, die darauf verweist, dass aufgrund der besseren Lesbarkeit ausschließlich das generische Maskulinum oder Femininum verwendet wird, ist nicht zulässig.

Sonderdrucke

Die Autorinnen und Autoren erhalten eine PDF-Datei ihres Artikels und können darüber frei verfügen.

Die Manuskripte nimmt entgegen:

Prof. Dr. Jochen Blum
Welschstr. 5
55131 Mainz

E-Mail: blum @dgfmm.org

Hinweise für Autorinnn und Autoren als PDF Download